Jede Frau, jedes Paar, erlebt die Geburt ihres/seines Kindes ganz individuell. Das Schmerzempfinden ist ganz unterschiedlich, die eigenen Erwartungen und das Einlassen-Können auf den Prozess sind es ebenfalls.
Aber was passiert, wenn der Prozess beeinflusst wird? Durch Medikamente, die die Geburt beschleunigen oder verlangsamen sollen.
Auch die stetige Überwachung mittels CTG, das permanente Tasten des Muttermundes oder das Gefühl, nicht ernst genommen zu werden, können die Geburt beeinflussen, ja sogar zum Stillstand bringen.
Doch ab wann spricht man von Gewalt unter der Geburt?
Welche Facetten kann diese annehmen? Und welche Auswirkungen kann diese erlebte Gewalt haben, sowohl auf den Geburtsprozess aber auch anschließend auf die Paarbeziehung, die Beziehung zum eigenen Kind und die Beziehung zu sich selbst?
Wir sehen eine große Wichtigkeit darin, dieses Thema zu betrachten. Aus diesem Grund laden wir zu einem kostenlosen Online-Abend ein.
mit Claudia Rienäcker & Doreen Kluge
am 12.03.23, 20:00 – 21.30 Uhr
via zoom
Preis: kostenfrei